Wenn es knallt, kommt es meistens aus Frankreich. In den letzten drei Jahren erlebte das Land eine ganze Serie von brutalen Anschlägen, die alle auf das Konto von Islamisten gingen. Häufig handelte es sich um in Frankreich aufgewachsene und dort radikalisierte Muslime, die nach einem kurzen Aufenthalt im Ausland ihre Bomben und Gewehre gegen Unschuldige richteten, die sie selbst als Ungläubige betiteln. In den Banlieus, den von muslimischen Migranten beherrschten Vorstädten, hat die Polizei fast keine Kontrolle mehr und kämpft nicht nur gegen Islamismus, sondern auch gegen Judenhass und kriminelle Banden aus Nordafrika, die das Leben der normalen Einwohner in diesen Gebieten zur Qual machen.

Dass etwas mit Frankreich nicht stimmt, muss eigentlich jedem wachen Beobachter auffallen, der sich nicht nur auf die Tagesschau verlässt. Schon 2005 gab es in ClichysousBois bei Paris gewalttätige Unruhen, die mehrheitlich von jungen Muslimen getragen wurden und mehrere Wochen andauerten. Das ganze Land stand Kopf und die französischen Sicherheitskräfte brauchten Tage, um überhaupt einen Überblick zu erhalten, was passiert. In ganz Frankreich brechen in immer kürzeren Abständen Aufstände los, die fast immer von jenen Jugendlichen™ ausgehen. Dabei handelt es sich um einen Euphemismus für afrikanische und arabische Migranten, denen jede Gelegenheit Recht ist, um zu randalieren und in dem ungläubigen, französischen Staat Krawall zu machen, zuletzt bei der Siegesfeier nach dem Sieg bei der Fußball-WM.

Die einstige Perle des Westens, die Kulturnation Frankreich, bewegt sich seit zwei Generationen in Richtung«failed state», der an einer immer größer werdenden Bevölkerungsgruppe leidet, die sich einfach nicht integrieren lassen will und die dem französischen Staat feindlich gegenübersteht.

Aus seiner Mitte attackieren immer wieder Islamisten Konzerthallen, Musikbars und enthaupten katholische Geistliche mit rostigen Messern, während sie «Allahu Akbar» rufen. Und die Medien Deutschlands tun alles um uns weiß zu machen, dass dies «nichts mit dem Islam» zu tun hätte. Sie und ich wissen es aber besser und können Eins und Eins zusammenzählen.

Vor 50 Jahren gab es massive sexuelle Übergriffe auf der Kölner Domplatte genauso wenig wie Attentate auf Konzertbesucher im Namen Allahs und tote jüdische Kinder in Marseille. Journalisten durften noch ein freies Wort riskieren, ohne dass sie den Tod riskierten und Frauen in Pariser U-Bahnen fürchteten sich nicht in der Nacht alleine nach Hause zu gehen. Die Islamisierung Frankreichs ist im vollem Gange und alle wachen Bürger, haben diese Transformation kommen sehen und davor gewarnt.

Für Frankreich ist der Zug bereits abgefahren und die multikulturelle Gesellschaft, dieses soziale Experiment, verwandelt sich in einen Alptraum. Wenn Deutschland nicht bald die Kurve kriegt, wird es den selben Weg in den Untergang gehen und als gescheiterter Staat enden.

Nur die AfD kann diesen Prozess noch aufhalten!


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