Der Kampf gegen rechts ist längst ein Kampf gegen das Recht. Dieser Klassenkampf auf Steuerzahlerkosten muss unverzüglich beendet werden. Die Profiteure der Vereine müssen Gelegenheit bekommen ihre Fähigkeiten dem regulären Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen. (Früher nannten wir das kurz und knapp „Stasi in die Produktion!“)
Dieser Film von Christian Jung listet akribisch die diversen Subventionsempfänger auf. Der investigative Journalist hat auch mehrfach Spitzenpolitiker wie Norbert Röttgen oder Cem Özdemir kritisch zu ihrem Engagement zugunsten von Antifa-Organisationen befragt. In einem Fall, bis Personenschützer ihn abdrängen.
In einem anderen Fall leugnet der oberste bayerische Verfassungsschützer einfach die offensichtliche Zusammenarbeit von Grünen und (VS-beobachteter) Interventionistischer Linker. Der Gesichtsausdruck des Spitzenbeamten ist goldig.
Die dahinterstehenden Machtmechanismen indes sind es nicht. Es ist ein Sittengemälde des selbstgerechten, antifaschistischen (vulgo stalinistischen) Establishments, das aus Steuern finanziert wird und keine Berührungsängste bei Linksradikalen verspürt.
Diese Doku ist 105 Minuten lang, gespickt mit Information und guten Bildern. So etwas werden wir niemals im öffentlich-rechtlichen Fernsehen präsentiert bekommen. Deswegen hier mein Appell: Unterstützen Sie diesen und andere, unabhängige Verlage.
Das Medienunternehmen, das den Film produziert hat, heißt Metropolico. Es gibt Bücher und DVD’s, die online bestellt werden können. Metropolico betreibt zudem eine Bildagentur, die ich allen Journalisten ans Herz legen möchte, die bonkonformes Bildmaterial benötigen.
Wir werden keine hochwertigen Berichte über solche Umtriebe bekommen, wenn das nichts einbringt. Jemand muss monatelange Recherche bezahlen. Nur dann können Abgeordnete wie ich tätig werden und die Streichung von Mitteln beantragen und begründen.
Egal ob Junge Freiheit oder Eigentümlich frei und erst recht die Vielzahl von unabhängigen Bloggern: Alternative, konservative Medien gegen den Mainstream müssen noch mehr Abonnenten finden, damit die publizistische Gegenöffentlichkeit unüberhörbar wird.
Wir werden diesen Film in diesem Herbst in meinem Pankower Wahlkreisbüro zeigen und darüber diskutieren. Falls Sie interessiert sind, melden Sie sich bitte mit einer Email an glaeser@afd.berlin an.