Es ist nur eine kleine Meldung aus Berlin: An einer Schöneberger Schule findet nur noch der Unterricht einer Religion statt: des Islam. Die evangelische Kirche verzichtet aus unbekannten Gründen darauf, einen Lehrer an die Teltow-Grundschule zu entsenden, obwohl dieser weitgehend aus Steuermitteln finanziert würde. Zum Ärger der deutschen Eltern.
In diesem Zusammenhang möchte ich daran erinnern, dass ich Religionsunterricht von anderen Religionen an unseren Schulen für falsch halte. Deutschland ist ein christliches Land und soll das auch bleiben. Deswegen ist es unser gutes Recht zu sagen, dass an unseren Schulen andere Religionen nicht unterrichten dürfen. Auch wenn das jetzt furchtbar unkorrekt ist und mit Sicherheit selbst von den Amtsträgern der Kirche als rechtpopulistische Propaganda abgetan werden.
Wäre die Religionsfreiheit dadurch tangiert? Ich meine nein. Es steht Moslems und anderen Religionsgemeinschaften frei, den Unterricht in ihren Gemeinden nach ihren Wünschen zu organisieren. Auf eigene Kosten versteht sich. Niemand würde dadurch in Mitleidenschaft gezogen, aber der deutsche (und ausländische Steuerzahler) würden Geld sparen.
Durch diese ganze wahlweise atheistische oder pro-muslimische Haltung sind inzwischen viel zu viele Zugeständnisse gemacht worden: Islamische Lehrstühle an unseren Universitäten. Islamunterricht an unseren Schulen. „Islam ist ein Teil von Deutschland.“ Und so weiter. Damit muss einmal Schluss sein.
Niemand hier verteufelt Muslime. In Deutschland soll jeder nach seiner Façon selig werden können. Aber das heißt nicht, dass wir kampflos das Feld einer expandierenden Religion überlassen sollten, die das Ziel hat uns zu unterwerfen. Wer daran zweifelt, dem empfehle ich dieses Video von 2017 aus dem jordanischen Fernsehen. Ein Experte verkündet, die islamische Herrschaft werde kommen.
Wer sich nicht freiwillig unterwirft, der wird mit Gewalt dazu gezwungen etc. Ich denke, wir müssen nicht jede Drohung aus dem Nahen Osten für bare Münze nehmen. Aber Muslime einladen und dann selbst auf unseren Religionsunterricht verzichten – das müssen wir auch nicht.