Von einem Parteifreund erreicht mich ein Bericht über eine Bahnfahrt. Nicht nach Duisburg-Marxloh oder nach Hamburg-Wilhelmstadt. Sondern in die brandenburgische Provinz nach Forst. Deutschland im Jahre vier der illegalen Masseneinwanderung:
“Vor ein paar Wochen habe ich meine Mutter in Forst besucht. Forst ist eine kleine Stadt an der polnischen Grenze. Die nächste größere Stadt ist Cottbus. Auf der Rückfahrt im Zug von Forst nach Cottbus habe ich das folgende erlebt und beobachtet:
Die junge Schaffnerin kontrolliert hinter mir die Fahrkarten der Reisenden. Auf einmal gibt es einen Streit. Ich schaue mich um und sehe, dass da zwei arabisch/muslimische Frauen (erkennbar an Kopftuch, Sprache und Hautfarbe) sitzen und ihre Fahrkarten vorzeigen sollen.
Offensichtlich habe die beiden Frauen keine Fahrkarten dabei und die Schaffnerin sagt, dass sie diese nun nachlösen und dazu noch eine Strafe von 80 Euro zahlen müssen. Das wollen beide Frauen nicht, und das machen sie lautstark deutlich. Allerdings höre ich kaum etwas in deutscher Sprache. Sie scheinen der deutschen Sprache nicht mächtig zu sein, auch nicht einer ganz einfachen Anfängersprache. Darauf verlangt die Schaffnerin die Ausweise der beiden muslimischen Frauen und bekommt diese nicht. Sie bekommt aber wieder Beschimpfungen zu hören, dass ich an den Stimmlagen und der Lautstärke entnehme. Das geht noch eine Weile so weiter, bis dann die Schaffnerin sagt, dass sie beide Frauen mit nach Cottbus nimmt und dort der Polizei übergeben wird. Zwischendurch hat sie wohl auch einen Anruf getätigt und das OK für diese Handlungsweise bekommen.
In der Zeit, wo die Schaffnerin wahrscheinlich mit der Cottbuser Dienststelle spricht, telefonieren die beiden Frauen mit ihren Handys. Nach dem letzten Wortwechsel, dass die Frauen mit nach Cottbus und dort der Polizei übergeben werden sollen, hält der Zug an einer Zwischenstation. Es ist ein kleiner Ort, der mir nicht geläufig ist.
Jetzt steigen die beiden Frauen hastig aus. Die Schaffnerin will sie daran hindern und kann es natürlich nicht. Die beiden Muslime steigen aus und die eine sagt noch einmal laut und gut verstehbar: “Schlampe!” und meint damit natürlich die Schaffnerin. Die beiden Frauen verlassen den Zug und laufen über den Bahnsteig. Die Schaffnerin bleibt aufgelöst und verwirrt zurück. Ich kann ihre Aufregung an ihrer Stimme hören, wenn sie wieder mit jemand telefoniert und die Situation meldet.
Am liebsten würde ich ihr etwas sagen wollen, so etwas wie, dass es gut ist, was sie hier macht, dass sie sich hier für Recht und Ordnung einsetzt. Ich mache es aber nicht, ich fühle selbst ein Chaos in meinen Kopf und in meinen Gefühlen und weiß gar nicht, was die richtige Verhaltensweise hier wäre. Beim Aussteigen in Cottbus sehe ich sie im Gespräch mit dem Lokführer und der Polizei, und ich habe den Eindruck, dass sie den Tränen nah ist oder geweint hat oder gleich weinen wird.
Während dieses Erlebnisses und danach habe ich mir Gedanken gemacht, was das für unser Land bedeutet, was ich gerade erlebe und erlebt habe. Was wird mit der Schaffnerin passieren? Wird der Familien-Clan der muslimischen Frau an ihr Rache nehmen? Wie setzen wir Recht und Ordnung durch, wenn das immer mehr Schule macht? Werden in Zukunft nur noch Deutsche, die schon länger hier wohnen, Fahrkarten bezahlen müssen, weil es zu aufwendig und gefährlich für Schaffnerinnen und Polizei wird? Ich glaube, dass ich gerade dabei war zu sehen, wie dieses Land zerstört wird. Es ist vorbei mit Rechtsstaat und Ordnung. Der Rechtsstaat braucht Menschen, die freiwillig einsehen, wann sie Unrecht tun und wann nicht. Deutsche würden eine Fahrkarte haben oder unter Protest die volle Gebühr nachzahlen.
Wenig später sitze ich im Zug von Cottbus nach Berlin und hier sehe ich, dass das, was ich erlebt habe, kein Einzelfall war. Auch hier wird eine Ausländerin auffällig und beschimpft lautstark andere Passagiere. Sie hat wohl ein Problem damit, dass die anderen Passagiere Gepäck dabei haben. Die Schaffnerin in diesem Fall ist wortgewaltiger und resoluter und verbietet der Ausländerin (deren Nationalität ich nicht identifizieren kann, sie spricht gebrochen deutsch), sich hier so aufzuführen. Als die Ausländerin mit ihrem lauten Verhalten nicht aufhört, droht die Schaffnerin mit Rausschmiss, wenn sie nicht gleich aufhört. Dann hört sie auf. Ich habe diese Schaffnerin sehr bewundert und habe gedacht, dass sie wohl bald von der ‘linksgrünen Parteisekretärin‘ dafür stark ermahnt werden wird, wenn sie nicht freundlicher mit Ausländerinnen umgeht.
Diese Fahrt hat mir gezeigt, dass wir eine politische Veränderung in diesem Land brauchen oder dieses Land wird es so bald nicht mehr geben.” Ende.
Dieser Bericht kann einen sprachlos machen.
Solche Erlebnisse machen Tausende Schonlängerhierlebende Tag für Tag. Zuwanderer halten sich nicht an die Regeln – ob beim Parken, im öffentlichen Nahverkehr, auf Plätzen und in Parks. Je kürzer sie hier sind, desto ausgeprägter ist diese Verhaltensweise bei einigen “Geflüchteten” scheinbar.
Radmuttern lösen. Wahlkreisbüro angreifen. Veranstaltungen blockieren. Kinder nicht in die Schule lassen, weil Papa AfD-Abgeordneter. Hetzprogramme auf Steuerzahlerkosten. Leute aus dem Kinosaal, der Kneipe werfen.
Ich fordere Toleranz gegenüber Oppositionellen, Frau Kanzlerin. pic.twitter.com/fUT1Cciujb
— gab.ai/Ronald Gläser (@ronaldglaeser) 31. Dezember 2018
Sie sind es, die den Ruf der anderen, wirklich Schutzbedürftigen mit in den Dreck ziehen. Schuld an diesem schlechten Ruf sind auch die Gutmenschen und das von ihnen errichtete System der illegalen Massenzuwanderung. Von öffentlicher Seite – bis hin zur Kanzlerin, die von uns Toleranz einfordert, aber selbst Intoleranz fördert – und dem Mainstream wird jedes Fehlverhalten der Neuankömmlinge entschuldigt (“müssen uns daran gewöhnen, dass Ausländer stärker kriminell sind”) und Kritik daran als Rassismus gebrandmarkt.
Damit spalten die Konsensparteien und die Regierung die Gesellschaft. Sie erschweren eine geordnete, wünschenswerte Integration gutwilliger Migranten und missachten den Willen der Schonlängerhierlebenden.
Der entscheidende Satz aus diesem Bericht meines Parteifreundes lautet: “Der Rechtsstaat braucht Menschen, die freiwillig einsehen, wann sie Unrecht tun und wann nicht.” Das ist richtig. Eine solche Übereinkunft gibt es – naheliegenderweise – vor allem unter Personen, die eine gemeinsame Herkunft teilen. Personen mit ähnlichen Normen, die nicht “jeden Tag aufs Neue” die Regeln des Zusammenlebens aushandeln müssen. Natürlich können wir auch ein Gemeinwesen schaffen, dass aus tausend Kulturen besteht. Aber das wird zwangsläufig nicht so reibungslos und so gut verlaufen wie in einem homogenen Nationalstaat. Deswegen ist die multikulturelle Gesellschaft für mich keine Alternative zu dem Deutschland, in dem ich groß geworden bin.
Mein Rat an den Parteifreund und alle anderen, die so etwas oder etwas ähnliches erleben. Filmt es, wenn es geht. Solche Videos haben das Potential viral zu werden. Denkt daran, welche Wirkung solche Bilder entfalten, wenn sie Tausenden zugänglich gemacht werden. Erzählt es weiter. Ohne Schaum vor dem Mund. Einfach sachlich schildern, was sich zugetragen hat. In dem speziellen Fall könnte sich jemand auch der Schaffnerin als Zeuge anbieten, falls sie später Ärger bekommt. Wichtig ist, dass viele Leute von diesen Fällen erfahren. Mundfunk schlägt Rundfunk.
Arbeiten wir 2019 daran, dass wir uns unser Land zurückholen und es so gestalten, dass wir solche Szenen wie oben nicht mehr erleben müssen!
Danke, Herr Gläser, für Ihre Aufklärung und Ihren Einsatz für Demokratie und Rechtsstaat! Ihr Blog hält mich über die Berliner Politik gut auf dem Laufenden.
Ich wünsche Ihnen noch ein gesundes neues Jahr!